Niacin – ein Mittel für akute entzündliche Phasen

Überblick:

Niacin, auch als Nicotinsäure bekannt, ist ein weiteres Vitamin aus der B-Gruppe, welche einen Effekt auf Aknehaut erzielen kann.
Es ist am Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt sowie an wichtigen Bausteinen verschiedener Coenzyme. Desweiteren ist es notwendig für die Regeneration von Nerven, DNA, Muskeln und Haut.

In den Akneforen herrscht ein Streit darüber, welches Niacin denn überhaupt richtig wirkt. Zunächst einmal sollte man wissen, dass es eine Flush-free Version gibt und eine mit dem Flush-Effekt. Dabei handelt es sich um einen hautgefäßerweiternden Effekt. Angeblich kommt es gerade auf diesen Effekt an. Doch auch mit der Flushfree-Version hatten viele einen Erfolg vermessen können.

Dosierung:

Die Dosierung liegt im Normalfall bei 500mg täglich und sollte stets mit ausreichend Flüssigkeit aufgenommen werden.

Nebenwirkungen:

Eine akute Überdosierung mit Niacin kann zu Hitzegefühl, Hautausschlag, Juckreiz und Erbrechen führen.
Chronisch zu hohe Niacin-Dosen können Sodbrennen, Appetitlosigkeit und Durchfall verursachen.
Allerdings werden Nebenwirkungen bei einer Überdosierung mit Niacin nur selten beobachtet.


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Wirkung:

Niacin hat schon mehreren Anwendern geholfen das Hautbild zu verbessern. Allerdings sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass die Wirkung oftmals nicht von Dauer ist, manchmal sogar zeitlich begrenzt auf wenige Wochen oder Monate. Daher ist Niacin als Mittel für akute entzündliche Phasen am besten geeignet.

Bezugsquelle:

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