Vitamin B5 in der Behandlung von Pickeln "Eine medizinische Hypothese

Von Lit-Hung Leung, M.D.

Dieser Artikel erschien im Original im renommierten wissenschaftlichen Magazin der Orthomulekular Medizin, Ausgabe 12 Nummer 2, 1997. Die unten stehende Version ist eine Neuauflage des Originalartikels und wurde im Dezember 1998 überarbeitet.

Die Entstehung von Pickeln: Eine medizinische Hypothese.

Über die Jahre wurde die Entstehung von Pickeln extensiv untersucht, einschließlich der Struktur und Funktion des Pilosebaceous Follikels, der Physiologie von Talg, Mikroflora der Pickel und abnormaler Keratinisation, welche als erste Fälle in der Aknebildung berücksichtigt werden. Trotz der gemeinsamen Bemühungen von Wissenschaftlern, Internisten, Pathologen und Dermatologen, bleibt die Entstehung der Pickel schwererfassbar.

In diesem Schreiben, würde ich das Problem gerne von einer anderen Perspektive angehen. Meine klinischen Beobachtungen ergaben, dass Pickel sehr eng in Verbindung mit Konsum von Nahrung, welche einen reichen Fettgehalt hat steht.

Dieser Eindruck ist keinesfalls neuartig. Lehrbücher erwähnen diese Übereinstimmung knapp, aber oftmals wird sie als irrelevant abgetan. Meine Beobachtungen führten jedoch zu einem Gegenteiligen Schluss. Nicht nur steht der Fettgehalt der Nahrung eng in Verbindung mit Pickeln, er formt auch eine lineare Beziehung mit dem Fortschritt der Krankheit. Je mehr Fett der Patient zu sich nimmt, desto stärker wird der Akneprozess. Diese Beobachtung steht in Verbindung mit der Meinung vieler Dermatologen, dass Schokolade, welche hauptsächlich aus dem sahnigen Teil der Milch besteht und einen hohen Grad des Fettgehalts ausmacht, schlecht für Pickel ist. Bezeichnend in dieser Gruppe Patienten ist, dass jeder Versuch fette Nahrung über einen Zeitraum von Wochen, wenn nicht Tagen, zu vermeiden oft zu einer wichtigen Zusammensetzung, Cholesterin führt, welches im Grunde künstlich aus Einheiten von Acetyl-CoA hergestellt wird. In dem synthetischen Prozess versucht der Körper natürlich nicht nur eine normale Ebene von Androgenen zu erreichen, sondern eine optimale Ebene, um dem Körper zu ermöglichen am besten zu funktionieren.


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Es ist nicht immer möglich und die erreichte normale Ebene repräsentiert nicht die optimale Ebene. Dies ist die flexible Art der Natur mit Kürzung von essentiellen Nahrungselementen zurechtzukommen, um eine Ebene zu erreichen, die für die Gegenwärtige Situation ausreichend ist, einen variablen Grad an Knappheit der optimalen Ebene zurücklassend. Im gegenwärtigen Fall der zwei Gruppen bestehend aus Jungen, hatte eine Gruppe eventuell eine normale Ebene von Androgenen, die fast das Optimum erreicht. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass es ein Fehlen der Hauptaufbaublockaden, der Acytl-CoAs gab, welche den Körper abschrecken auf dem Gipfel der Leistungsfähigkeit zu arbeiten. Wenn dies eine realisierbare Möglichkeit ist, ist es schlüssig dass eine reichliche Versorgung oder ein Mangel von Acetyl-Coa im Körper eine Rolle im Akneprozess spielt. Dies ist mit Sicherheit möglich. Abgesehen von seiner Rolle in der Synthese der Sexualhormone, ist Acetyl-CoA, bei welchem das Coenzym-A der wichtigste Bestandteil ist, auch wichtig im Fettsäurestoffwechsel als ein Acylträger im Verlängern und Verkürzen langer Fettsäureketten, in dem es Acylgruppen im Stoffwechselvorgang hinzufügt oder entfernt.

Pickel stehen in Verbindung mit dem Fettstoffwechsel genauso wie die Geschlechtshormone, beide haben viel mit dem Coenzym-A zu tun. Diese Verbindung sorgt für eine vernünftige Grundlage um den Akneprozess mit dem Coenzym-A zu verketten und um die Entstehung von Pickeln entlang dieser Linie zu untersuchen.

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